Kryogene Strahlentgratungsanlagen

Profitieren Sie aus über 40 Jahren Erfahrung in der Tiefkalt-Strahlentgratung

Modell E30 – Kryogene Entgratung M

Modell E40 – Kryogene Entgratung L

Modell E90 – Kryogene Entgratung XL

Messeneuheit Modell E90₂ – Kryogene Entgratung XL

Modell Mini-Flash – Kryogene Entgratung XXS

Zum Entgraten geeignete Formartikel

  • Elastomere

  • Duromere

  • Plastomere

  • Zink-Druckguss

  • Elastomer-Metall-Verbindungen

  • sonstige thermisch versprödende Stoffe


Der kryogene Entgratungsprozess

Zur Kühlung der Formartikel wird flüssiger/tiefkalter Stickstoff über die Einsprühdüse in feinsten Tropfen vernebelt und auf die Artikel gesprüht.

Die den Artikeln durch die Umwandlung des Zustandes des flüssigen in gasförmigen Stickstoff entzogene Energie bewirkt den schockartigen Gefriervorgang an den in der Trommel befindlichen Formartikeln.

Die Einstellung der Bearbeitungstemperatur z.B. –50° ist als Begrenzung der Temperatur im Bearbeitungsraum gedacht. Die Menge des eingesprühten Stickstoffs ergibt die Temperatur der Formartikel und ist von deren eingefüllter Menge sowie der Maschinenausgangstemperatur abhängig.

Bei der Entgratung sind die Formartikel möglichst schnell in den Verglasungszustand (tiefgefroren) im Bereich der Grate zu versetzen. Das eigentliche Formteil ist dann noch restelastisch.

Hierdurch werden Beschädigungen durch Oberflächenabplatzungen in Folge der Kältespannung an den Oberflächen vermieden. Der bereits gefrorene Grat kann nun wegen seiner geringeren Massen durch die Strahlkörner entfernt werden.

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